Es ist mal wieder so weit, es stehen Tarifverhandlungen der Gewerkschaft Ver.di im öffentlichen Personennahverkehr an. Für die Nutzer von Bus und Bahn bedeutet das nichts Gutes, die Streiks haben begonnen!
Ver.di hat bereits im Vorfeld Allianzen mit Umwelt- und Mobilitätsverbänden geschmiedet, auch MoVeBs war bei einer Sitzung. Eine aktive Unterstützung der Streiks sehen wir, wie auch bei der vergangenen Tarifrunde, kritisch. Wir sind der Meinung, dass der ÖPNV zur kritischen Infrastruktur gehört und nicht lahmgelegt werden darf. Das vertraten wir zu Zeiten der Pandemie und wir tun es auch jetzt, wo die Verkehrswende zunehmend zu entgleisen droht.
Neu in diesem Jahr ist, dass der zweite Warnstreik im ÖPNV am 3. März überregional in Kombination mit dem Klimastreik von Fridays For Future erfolgt. FFF sieht kein Problem darin, sich mit einer anderen streikenden Organisation zu solidarisieren, das ist gut nachvollziehbar. MoVeBs hält jedoch den kombinierten Streik für unglücklich, denn es kann nicht im Sinne des Klimaschutzes sein, den ÖPNV am Streiktag auf Null zu drehen.
MoVeBs hält die herkömmliche Methode des Streiks im ÖPNV für ein überholtes Ritual, weil es die Falschen trifft (die Nutzer von Bus und Bahn, die zur Arbeit oder zum Arzt müssen) und die Richtigen schont.
Denn die Verkehrsunternehmen sparen am Streiktag, da sie keine Gehälter zahlen müssen und kein Treibstoff verbraucht wird. Dabei könnte es auch kreativer gehen: Es würde zum Beispiel die Unternehmen viel empfindlicher treffen, wenn das volle ÖPNV-Angebot aufrecht erhalten wird, das Fahrpersonal jedoch beim Kassieren streikt und somit ein kostenloser ÖPNV entstünde. Ein, wenn auch nur kurzzeitiges, kostenloses ÖPNV-Angebot ist sehr im Sinne einer klimafreundlichen Verkehrswende.
Ein erster Schritt zu neuen Streikformen wäre die Aufrechterhaltung eines Mindestangebotes bei Bussen und Bahnen.
MoVeBs ist sehr besorgt über die schleppende Umsetzung der Verkehrswende, die zu einem gewissen Anteil auch durch die schwierige Personalsituation verursacht ist. Hier setzen wir ausdrücklich auf eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften, um ÖPNV-Berufsbilder bekannter zu machen und mehr gesellschaftliche Wertschätzung der geleisteten Arbeit im Sinne des Klimaschutzes zu erreichen. Wichtig ist auch, dass nicht nur die privilegierten öffentlichen Arbeitnehmer profitieren, sondern auch jene von Privatunternehmen, die oft unter prekären Bedingungen bei Subunternehmen schuften.
BÜ Grünewaldstraße: Verkehrswende und Sicherheitsaspekte beachten!
Schon vor einigen Monaten hat sich MoVeBs zusammen mit weiteren Umwelt- und Verkehrsverbänden positiv zu den baulichen Möglichkeiten einer Fuß- und Radwegunterführung geäußert (siehe Beitrag vom 1.4.22). An dieser Stelle möchten wir zwei wesentliche Aspekte für eine sachliche Diskussion nachliefern, die wir in unse
rer ersten Darstellung für Konsens hielten.
In der aktuellen Diskussion um die Umgestaltung des Bahnübergangs (BÜs) an der Grünewaldstraße wird aus dem Bereich von Bürgerinitiativen die Forderung nach einer Nulllösung laut: Es soll bei einer technischen Sicherung mit (modernisierten) Schranken bleiben. Diese Forderung können wir sehr gut nachvollziehen, hat es doch so seit Jahrzehnten funktioniert. Warum sollen also alte Bäume gefällt, Löcher gegraben, Beton verbaut und gleichzeitig der Fuß- und Radverkehr eingeschränkt werden?
Die Antwort lautet: „Weil die Klimakatastrophe eine Verkehrswende erforderlich macht, die längst ihren Erfordernissen nachhinkt! Wir müssen endlich die Forderung „act now!“ in die Praxis umsetzen!“
Nach Kenntnis von MoVeBs wird sich die Anzahl der Zugdurchfahrten erheblich steigern: Fakt ist schon jetzt, dass sich bei den Personenzügen der RB47 die Anzahl verdoppeln wird. Auf einem dritten Gleis, das im Bahnhof Gliesmarode bereits baulich vorgesehen ist, können weitere Züge aus dem Vorharz direkt bis Gliesmarode geführt werden, um einen attraktiveren Verkehr in den Osten Braunschweigs zu bieten. Weiter hinzu kommt hoffentlich die Wiederaufnahme des Personenverkehrs nach Wendeburg / Harvesse.
Im Sinne der Verkehrswende ist zudem zu erwarten, dass der vielfältige Güterverkehr auf der Bahn in Richtung Hafen und VW deutlich steigen wird, zumal letzterer hier seine Logistik erheblich erweitert.
Die Steigerungen im Bahnverkehr werden unabhängig von Nulllösung oder Brücke kommen, weil sie zwingend notwendig und überfällig sind.
Der ursprüngliche Anstoß, über Veränderungen des Bahnübergangs nachzudenken, kam von der DB Netz AG, die ihre Stellwerkstechnik in diesem Bereich erneuern möchte. Nach Einschätzung unserer Fachleute wird sich jedoch die Schließdauer je Zug auch mit moderner Technik kaum verringern. Insgesamt ist durch den künftig stärkeren Bahnverkehr zu erwarten, dass die Schranken mehr geschlossen als geöffnet sind. Nicht zu vergessen: Schranken sind wartungsintensiv, können kaputtgehen und somit Störungen im Bahnbetrieb und am Bahnübergang auslösen (Stichwort: Verspätung durch Bahnübergangsstörung).
Die Entscheidung für eine Nulllösung (ebenerdiger BÜ) würde diese Situation für viele Jahrzehnte zementieren. Sehen es künftige Generationen auch so, dass wir Bahnbetrieb sowie Rad- und Fußverkehr dauerhaft unnötig einschränken, weil wir uns jetzt vor einer städtebaulich schwierigen Aufgabe drücken wollen?
Bleibt es bei der Schrankensicherung, entstehen unweigerlich Nachteile für den Bahn-, Fuß- und Fahrradverkehr, es entsteht ein Konfliktfeld, gegen das sich MoVeBs entschieden wendet.
Die bedeutsame Fuß- und Radverkehrsachse längs der Grünewaldstraße nach Gliesmarode abseits stark befahrener Straßen soll frei von Hindernissen sein, um ihre Attraktivität im Sinne der Verkehrswende möglichst zu steigern! MoVeBs tritt dafür an, den Umweltverbund aus Fuß-, Rad-, Bus- und Bahnverkehr in sich konfliktfrei zu fördern.
Wir befürchten ferner, dass bei fortwährender, zunehmend emotional geführter Diskussion auch die „Minusvariante“ ins Spiel kommen kann, also die Frage, ob der BÜ an sich benötigt wird oder nicht. Sollte entschieden werden, dass der BÜ nicht gebraucht wird, müssten allerdings die Alternativrouten fahrradgerecht ausgebaut werden. Die aktuelle Infrastruktur an der Berliner Straße ist für Radfahrer untragbar (teilweise Zweirichtungsradweg 1,60 m breit oder Einrichtungsradweg von 60-80 cm Breite), an der Ebertallee sieht es nicht viel besser aus.
Ein weiterer Aspekt fehlt bislang in der Debatte: Es geht um die Sicherheit von Leib und Leben. Insbesondere die schweren, leider mehrfach auch tödlichen Unfälle am nur wenige Kilometer entfernten Bahnübergang in Kralenriede haben uns gezeigt, wie gefährlich ein ebenerdiger BÜ werden kann. Ja, auf der gesamten Strecke der RB47 kommt es immer wieder zu entsprechenden Unfällen an Bahnübergängen (siehe Kasten). Gerade in Gliesmarode erhöht sich durch die zukünftig hohe Zahl an Zügen diese Gefahr, zumal das häufige Schließen der Schranken die Geduld der Wartenden aufzehrt und die Hemmschwelle zum illegalen Queren neben den geschlossenen Schranken oder abseits über Trampelpfade deutlich verringert.
Mai 2014 | Meine | Pkw gegen Zug |
Juli 2015 | Bienrode | Pkw wird von Regionalzug erfasst, Person verletzt |
Oktober 2017 | Meine | Frau umfährt Schranke, Pkw rammt Regionalbahn |
Juni 2019 | Querum | Person gegen Zug, 20-Jähriger in Lebensgefahr |
September 2019 | Isenbüttel | Tödlicher Unfall mit Pkw am Bahnübergang Triftweg |
Oktober 2021 | Bechtsbüttel | Mann und Hund bei Unfall mit Regionalbahn getötet |
August 2022 | Bienrode | Pkw an Bahnübergang gegen Zug, ein Schwerverletzter |
Aus Sicht von MoVeBs überwiegen die Vorteile eines langlebigen Brückenbauwerks mit heller Unterführung des Rad- und Fußwegs, das zudem die Möglichkeit eröffnet, einen Zugang zum Bahnsteig aus Richtung Süden zu schaffen. So kann eine langfristig leistungsfähige, sichere und konfliktfreie Lösung für Bahn-, Fuß- und Radverkehr entstehen.
MoVeBs hat sich zur Aufgabe gemacht, im schwierigen Spannungsfeld zwischen dem Umweltverbund aus Fuß-, Rad-, Bus- und Bahnverkehr, dem Individualverkehr und auch den Belangen des Naturschutzes zu vermitteln.
Wir treten für ökologisch verträgliche Baumaßnahmen im Sinne der dringend nötigen Verkehrswende ein, die mit wirksamen Maßnahmen ausgeglichen werden müssen. Wie alle Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sollen diese eine hohe Effizienz haben und möglichst nah, wie gesetzlich vorgesehen, am Ort des Eingriffs erfolgen. Es ist zu beachten, dass Baumaßnahmen für den ÖPNV und Güterschienenverkehr darüber hinaus zusätzlich Umwelt entlastend wirken, da sie an anderen Stellen Verkehr reduzieren, Ruhe bringen und Emissionen vermeiden.
Stellungnahme zur Ratsvorlage „Stadtbahn – Erstellung eines Fahrzeug- und Infrastrukturkonzeptes für den Einsatz von 2,65 m breiten Fahrzeugen auf 1.100 mm Spurweite“
In einer ausführlichen Gegenüberstellung vergleichen wir in Zusammenarbeit mit dem VCD die geplante reine Verbreiterung der Schmalspurfahrzeuge auf 2,65 m Breite mit der Umspurung der Gleise auf Normalspur und Einsatz klassischer Normalspurfahrzeuge. Warum sich die Umspurung lohnt, kann direkt hier nachgelesen werden.
Stellungnahme der Verbände Planung einer Fuß- und Radwegunterführung als Ersatz für den Bahnübergang Grünewaldstraße vom 17.1.2022
Zur Planung einer Unterführung südlich des Bahnhofs Gliesmarode entlang der Grünewaldstraße, haben wir mit den anderen Mobilitätsverbänden eine Stellungnahme erarbeitet und den politischen Mandatsträgern und der Verwaltung als Hilfe bei der Entscheidungsfindung zur Verfügung gestellt. Wir veröffentlichen hier die Stellungnahme für die Allgemeinheit.
Keine Autobahn durch die Okeraue!
Der interfraktionelle Beschluss zur „Campusbahn“ (Planungs- und Umweltausschuss, 30.06.2021; s. a. Bürgerinformationsveranstaltung 14.07.2021) stellt eine Zäsur für die Planung von Mobilität in Braunschweig dar. Denn damit werden enorm hohe Ansprüche beim Bau einer Straßenbahn angesetzt, die in dieser Form noch an kein Bauprojekt in Braunschweig gestellt wurden.
Wir möchten hier unsere Sorge ausdrücken, dass dadurch eine notwendige Verkehrswende und unabdingbare Maßnahmen für den Klimaschutz in Braunschweig stark verzögert werden. Und zugleich auf die Disparität im Vergleich zur Autobahnplanung hinweisen.
Mit dem o. g. Beschluss soll die Wabe-Aue besonders geschützt werden soll. Es handelt sich um ein Landschaftsschutzgebiet (LSG), zugleich eine Naturvernetzungsachse.
Einen weitaus höheren Schutz als die Wabe-Aue benötigt die Oker-Aue bei Watenbüttel. Dieser Landschaftsbereich ist als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen, zugleich nach europäischem Recht ein Fauna-Flora-Habitat (FFH-Gebiet).

Es ist nicht einzusehen, dass einerseits vom Rat der Stadt ein besonderer Schutz der Wabe-Aue postuliert wird, andererseits aber die Trassenplanung der A392 durch die Oker-Aue weiterhin betrieben bzw. zugelassen wird. In logischer Konsequenz zum Beschluss vom 30.06.2021 (s. o.) müsste die Planung dieser Autobahnverlängerung sofort eingestellt werden.
Das Autobahnkreuz BS-Ölper verbindet die Westtangente (A391) mit dem Stummel der A392 Richtung Braunschweig-Watenbüttel. Der Bundesverkehrswegeplan sieht eine sog. Ortsumfahrung zur Entlastung des Stadtteils Watenbüttel vor. Diese soll das Naturschutzgebiet Oker-Aue durchschneiden und nach Braunschweig-Veltenhof führen.

Das Vorhaben ist aus mehreren Gründen abzulehnen. Zum einen würde das Naturschutzgebiet Oker-Aue stark beeinträchtigt (Naturschutz, Lärmschutz, Frischluftschneise, Hochwasserschutz). Desweiteren ist angesichts der fortschreitenden Klimakrise eine Verminderung des motorisierten Individualverkehrs zu fordern; also ist es ein fragwürdiges Vorhaben eine im Grunde überflüssige Autobahn wie die A392 weiterzubauen, und damit noch mehr Verkehr auf diese Relation zu bringen. Zum dritten ist der zunehmend kritische Bauzustand der Brücken am Autobahnknoten Ölper zu erwähnen, die saniert bzw. neu gebaut werden müssen.
MoVeBs erwartet daher von den Gremien der Stadt Braunschweig und auch seitens des Landes Niedersachsen ein Umdenken: weniger statt mehr Autoverkehr. Dies lässt sich hier erreichen durch den Rückbau der A392 zwischen Watenbüttel und dem Ölper Kreuz, wobei dort die Brückensanierung weitgehend entfallen würde. Damit wird auch eine Verkehrsentlastung für den Ortskern Watenbüttel eingeleitet. Weitere flankierende Maßnahmen wären ein dynamisches Verkehrslenkungssystem oder/und eine Teilsperrung der Autobahnauffahrt Braunschweig-West an der A2.
Wir fordern die politischen Gremien der Stadt Braunschweig auf, eindeutig Stellung zu nehmen zum geplanten Weiterbau der A392, einem teuren und kontraproduktiven Vorhaben, das in keinster Weise mehr zeitgemäß ist.
Die Bürger*innen haben ein Recht darauf zu erfahren, ob die Parteien Naturschutz nur dann betreiben, wenn es um den Stadtbahnausbau geht, oder ob sie ein nachhaltiges Interesse am Erhalt der Natur in unserer Stadt haben. Bislang muss man daran zweifeln.
Podiumsdiskussion mit den OBM-Kandidat:innen zum Thema „Mobilitätswende und Klimaschutz –wie schaffen wir das?“
Die als Open Air geplante Podiumsdiskussion musste wetterbedingt ausfallen. Hier nun die aktualisierte Einladung:
Der nachhaltige und ökologische Verkehrsclub VCD Braunschweig e.V. lädt am Mittwoch, den 08.September um 19.00 Uhr zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung der drei Oberbürgermeisterkandidaten Tatjana Schneider (parteilos, unterstützt von Bündnis90/DIE GRÜNEN und Piraten), Thorsten Kornblum (SPD) und Kaspar Haller (parteilos unterstützt von CDU /FDP / VOLT) ein. Diskutiert wird in der Brunsviga, Karlstraße 35 in Braunschweig zum Thema „Mobilitätswende und Klimaschutz –wie schaffen wir das?“.
Hinweis: Die Veranstaltung wird auch per Livestream geteilt: https://youtu.be/bq6Z7f7Qfxo

Absage der Diskussionsveranstaltung „Mobilitätswende und Klimaschutz – wie schaffen wir das?“
Aufgrund der Wettervorhersage muss die oben genannte bzw. im letzten Beitrag beworbene Veranstaltung, die draußen stattfinden sollte, leider wieder abgesagt werden.
Einladung zur Diskussionsveranstaltung „Mobilitätswende und Klimaschutz – wie schaffen wir das?“
Der nachhaltige und ökologische Verkehrsclub VCD Braunschweig e.V. lädt am 16. August um 18:30 Uhr zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung der drei Oberbürgermeisterkandidaten Tatjana
Schneider (parteilos, unterstützt von Bündnis 90/ DIE GRÜNEN / PIRATEN), Thorsten Kornblum (SPD) und Kaspar Haller (parteilos unterstützt von CDU / FDP / VOLT) ein. Diskutiert wird auf dem Theatervorplatz (Großes Haus) zum Thema „Mobilitätswende und Klimaschutz – wie schaffen wir das?“.
MoVeBs wird sich bei dieser Veranstaltung ebenfalls in die Diskussion mit einbringen.
Weitere Infos beim VCD Braunschweig.
Breitere Straßenbahnen keine optimale Lösung für erhöhte Nachfrage
Die Braunschweiger Stadtverwaltung hat eine Beschlussvorlage erarbeitet, nach der ein Konzept erarbeitet werden soll, damit zukünftige Straßenbahnen mit einer Breite von 2,65 m statt 2,3 m wie bisher eingesetzt werden können. Dies soll durch eine spezielle Taillenform erreicht werden. Wir begrüßen die Maßnahme, um ein größeres Platzangebot für die Fahrgäste zu erreichen. Allerdings sehen wir es kritisch, dass für den Fahrgast attraktive Taktverbesserungen als kapazitätssteigernde Maßnahme von der Verwaltung nicht empfohlen werden, und somit keine signifikanten Verbesserungen im Sinne der Verkehrswende erreicht werden.
Klicken Sie hier für unsere vollständige Pressemitteilung.
Hinweis 11.6.21: Unter dem Link hatte sich zunächst die falsche Pressemitteilung eingeschlichen, nun ist der Link korrekt.

Bürgerbeteiligung zum Hagenmarkt respektieren
Der geplante Umbau des Hagenmarktes wurde im Rahmen einer Bürgerbeteiligung über 3 Jahre geplant. Nun hat der Planungs- und Umweltausschuss in seiner Sitzung vom 28.4. die erarbeiteten Planungen verworfen und sich gegen einen zukunftsweisenden Umbau des Hagenmarktes ausgesprochen. MoVeBs hat hierzu eine kritische Pressemeldung verfasst.